Stiftung Warentest bewertet CBD Produkte 2025

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Die Stiftung Warentest hat in einer Ende 2020 durchgeführten repräsentativen Befragung herausgefunden, dass etwa 12 Prozent der Deutschen mehr und minder regelmäßig CBD-Produkte verwenden. In unserem Test haben wir die besten CBD Öle für Dich verglichen. Erfahre von den aktuellen Testsiegern und allem Wichtigen rund um CBD Öl. Da ist es natürlich nicht verwunderlich, dass diese Dosis teils deutlich überschritten wird. Wir finden, dass die Stiftung Warentest zu einseitig an den CBD Test herangegangen ist. CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur cbd öl sehr wenig davon.

Hinsichtlich der Wirkung von CBD wird bei Stiftung Warentest lediglich über ein abbremsen von Erregungen gesprochen. Natürlich möchte man potentiellen Nutzern keine zu große Hoffnung machen und nur fundierte Aussagen geben, jedoch hält sich das Portal unserer Meinung nach etwas zu sehr zurück. Viele Studien sowie Erfahrungsberichte hunderttausender Nutzer spiegeln mittlerweile ein wesentlich größeres Wirkungsspektrum wieder. Ob sich ein CBD Shop in deiner Nähe befindet, erfährst du in unserer Übersicht zu lokalen CBD Shops. Neben den aus unserem Vergleich aufgeführten CBD Öl Marken haben wir noch einige mehr genau unter die Lupe genommen. Zu allen haben wir detaillierte Test- & Erfahrungsberichte geschrieben.

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Fazit der Stiftung Warentest

Konkret wiesen zwei Öle und zwei Kapseln einen zu hohen THC-Gehalt auf. Obwohl die Dosen nicht ausreichten, um eine berauschende Wirkung zu erzielen, könnten sie dennoch zu psychogenen Effekten führen und möglicherweise die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen1. Ein positiver Aspekt des Tests war die geringe Belastung der Produkte mit Schadstoffen. Die Analysen auf Pestizide, Blei, Nickel, Arsen und Quecksilber ergaben größtenteils unauffällige Ergebnisse. Dies deutet darauf hin, dass die grundlegende Sicherheit in Bezug auf gefährliche Kontaminationen bei den meisten CBD-Ölen gegeben ist1.

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In der EU gibt es für Cannabidiol keine zugelassenen „Health Claims“, also keine gesundheitsbezogenen Werbeaussagen, die von der EU-Kommission genehmigt wurden. Hersteller dürfen daher keine gesundheitsbezogenen Angaben auf ihren Produkten machen. Cannabidiol ist neben Tetra-Hydrocannabinol (THC) ein Haupt-Inhaltsstoff der Hanfpflanze (Cannabis sativa L.). Im Gegensatz zum THC, welches Veränderungen der Psyche und des Bewusstseins hervorrufen kann, ist CBD rauschfrei und unterliegt nicht dem Betäubungsmittelgesetz. CBD Öl ist teuer, weil für die Herstellung viel Hanf benötigt, welches kostenintensiv angebaut und weiterverarbeitet werden muss.

Zu welchen Ergebnissen ist die Stiftung Warentest gekommen?

Aus meiner Sicht sind auch vor allem die Qualität der CBD-Öle und mögliche Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen von Belang. Stiftung Warentest fragte sich darüber hinaus, ob alle CBD Produkte, welche getestet worden sind, zugelassen sind. Diese Frage muss aber klar mit einem Nein beantwortet werden, da es eine Zulassung für Artikel, die verzehrt werden, schlichtweg nicht gibt. Es kann also gesagt werden, dass die Mengen an CBD sowie an THC bei einigen der getesteten Produkte im kritischen Bereich liegen. Dies liegt zum einen am viel niedrigeren CBD Gehalt als angegeben wurde sowie auch am höheren THC Gehalt als erlaubt ist. Wobei diese Mengen gesundheitlich unbedenklich sind, allerdings auf einen qualitativ niedrigen Herstellungsprozess zurückführen.

Lebens­mittel mit Hanf

  • Laut Pharmazeutin Schindler gebe es Hinweise auf ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD, zum Beispiel bei Angststörungen.
  • Hersteller dürfen daher keine gesundheitsbezogenen Angaben auf ihren Produkten machen.
  • Da CBD-Öle nicht verschreibungspflichtig und frei verkäuflich sind, hat die Pharma-Industrie kein Interesse hier Studien durchzuführen.
  • Viele Menschen nehmen inzwischen aber auch ohne ärztliche Empfehlung CBD ein.
  • Auch in Puncto Preis-Leistungs-Verhältnis kann es mit anderen CBD Ölen mithalten.

Zusätzlich sollte man die Empfehlungen der neutralen Fachleute beachten. Die Stiftung Warentest hat bis heute noch keinen CBD Öl Test durchgeführt. Sie selbst müssen beim Kauf von Testsiegern darauf achten, dass diese Analysen vorhanden sind.

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CBD Öl Vergleich Stiftung Warentest 2025

Nein, CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis. Gemäß den EU-Richtlinien dürfen CBD Öle maximal 0,2% THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten. Das wird, wie der Name schon sagt, nicht aus den Blüten und Blättern, sondern aus dem Samen der Hanfpflanze hergestellt. Durch diese Interaktion ist CBD vor allem für seine entspannenden, beruhigenden, entkrampfenden, schlaffördernden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt.

  • In der Haut, die unser größtes Organ darstellt, spielt das ECS eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des inneren und äußeren Gleichgewichts unseres Körpers.
  • Dennoch kann die Sicherheit beeinträchtigt werden, da bei überschreiten der zugelassenen Menge, psycho­gene Effekte nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
  • Im Bereich der Kosmetik findet Hanf ebenfalls zunehmend Verwendung.
  • Allerdings sind dieses erhöhten THC-Werte nicht vergleichbar mit medizinischen THC-Dosen oder denen beim berauschenden Konsum.

Wo CBD Öl kaufen?

So berichtet Stiftung Warentest im Jahr 2021 von CBD-haltigen Hanfprodukten mit einem deutlich zu hohen THC-Gehalt. Nach Aufnahme solcher Produkte können unerwünschte Effekte wie Müdigkeit, verminderte Reaktionsfähigkeit, bis hin zu Angst- und Panikzuständen auftreten. Zudem wurde der ausgelobte CBD-Gehalt auf manchen Produkten nicht erreicht oder er konnte nicht eindeutig aus den Zutaten abgeleitet werden. Auch Rückstände unerwünschter Mineralöle wurden teilweise gefunden. Daher werden CBD-Produkte neuerdings auch als Aromaöle oder Kosmetik verkauft. Das 5-prozentige CBD Öl besteht laut Rossmann zu 85% aus Hanfsamenöl (enthält 45% Omega-3- Fettsäuren) und zu 10% aus Hanfpflanzen-Extrakt (CBD Gehalt 5 %).

Während das Potenzial für gesundheitliche Vorteile nicht gänzlich ausgeschlossen wird, mahnen die Tester zu einer kritischen und vorsichtigen Herangehensweise. Angesichts der unklaren Datenlage empfiehlt die Stiftung Warentest Verbrauchern, bei der Verwendung von CBD-Produkten vorsichtig zu sein. Sie raten dazu, sich an die empfohlene Dosierung zu halten und vor der Einnahme ärztlichen Rat einzuholen, insbesondere wenn andere Medikamente eingenommen werden.

Sie werden etwa bei Spastiken und Multipler Sklerose verschrieben oder während Chemotherapien gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Dabei handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, die sowohl THC als auch CBD enthalten. Die Produzenten von CBD-Ölen, mit Cannabidiol (CBD) angereicherte Öle, versprechen laut NDR ganz unterschiedliche Wirkungen. Die Öle unterscheiden sich durch die enthaltenden Cannabinoide, das Trägeröl und die meist zugesetzten Aromen. Sie sind weder Arzneimittel noch als Lebensmittel deklariert und daher nicht für den Verzehr geeignet. Abhängig von der Dosierung sollen CBD-Öle gegen Angstzustände helfen, ebenso bei Schmerzen, Schlafstörungen oder Hautunreinheiten.

Wenn Sie unsicher bezüglich der Qualität sind, lassen Sie besser die Finger davon. Da zudem entgegen den gesetzlichen Vorgaben zu hohe Mengen an THC enthalten sein können, sollten besonders Kinder, Jugendliche und auch Schwangere auf Hanfprodukte ganz verzichten. Viele Menschen nehmen CBD-Öle und andere Hanfprodukte ein, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun oder Beschwerden von Kopfschmerzen bis Menstruationsbeschwerden zu lindern.

Wie jede Wissenschaft ist die Heilpflanzenkunde ständigen Entwicklungen unterworfen. Jede/Jeder Nutzende ist für die etwaige Anwendung und vorherige sorgfältige Prüfung von Dosierungen, Applikationen oder sonstigen Angaben selbst verantwortlich. Autoren und Autorinnen und Verlag haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass diese Angaben bei ihrer Veröffentlichung dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Eine Haftung für Schäden oder andere Nachteile ist jedoch ausgeschlossen. Grundsätzlich unterliegen Cannabispflanzen und -pflanzenteile sowie das berauschend wirkende THC dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Sie sind ebenso wie das Cannabisharz (Haschisch) als nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel eingestuft 7.

  • Auch Rückstände unerwünschter Mineralöle wurden teilweise gefunden.
  • Besonders positiv wurden dabei Hersteller bewertet, die EU-zertifizierten Bio-Hanf verwenden und nachvollziehbare Informationen zur Extraktion und Verarbeitung bereitstellen.
  • Derzeit ist die juristische Lage in Bezug auf den Verkauf von CBD-Öl noch nicht geklärt.
  • Verbraucherinnen und Verbraucher sind gut beraten, sich nicht nur auf einen einzelnen Test zu verlassen, sondern verschiedene Informationsquellen einzubeziehen.
  • Dazu zählen unter anderem eine innere Ausgeglichenheit, hemmend bei Entzündungen sowie auch unterstützend beim Einschlafen beziehungsweise beim Durchschlafen.
  • Alle Produkte, die Sie hier auf der Seite sehen, dürfen legal gekauft werden.

Schützt Cannabis vor Covid-19?

Tierbesitzer sollten dabei Abstand zu ihren Vierbeinern halten, denn Tieren kann ein bestimmter Inhaltsstoff schaden. Auffällig diesbezüglich waren die Öle von Canobo, Duowell sowie die Kapseln der Anbieter Hempamed und Natcan. Diese überschreiten den Wert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich angibt, um mehr als das Zehnfache. In medizinischen THC-Produkten wird mit weit höheren Dosen gearbeitet. Möchte man CBG Öl kaufen, empfiehlt es sich vorher diesen CBG Test zu lesen.